Eine Veranstaltung unseres Vereins mit der VHS-Moers
Ort: vhs, Wilhelm-Schroeder-Straße 10, 2.OG, Seminarraum 2
Drei Franzosen in deutscher Kriegsgefangenschaft:
der lebenslustige RENÉ beim Autobahnbau in Österreich, der arbeitsame ANDRÉ in einer Federnfabrik im Sauerland, der rebellische LAURENT immer wieder auf der Flucht.
Ihre Kinder und Enkel erzählen 70 Jahre danach von ihnen.
Wir verfolgen ihre Spuren und finden: einen Kollegen LAURENTS aus dem Straflager – einen Friedhof für 3500 Russen – eine Sanitäterin im Konflikt mit der Gestapo – eine Bauernfamilie, die RENE nur sehr vage erinnert – einen Zeitzeugen, der vielleicht als Kind mit ANDRÉ gespielt hat…
Wie gehen ANDRE, RENE und LAURENT mit der Ohnmacht in der Gefangenschaft um? Was machen die Deutschen und Österreicher, denen sie begegnen, aus ihrer Macht den Gefangenen gegenüber? Was wird von all dem weitererzählt, was nicht? Was bleibt? Was wird vergessen?
Die Filmemacher Annelie Klother und Walter Kropp stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Zeitzeugen, die Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter in Moers erlebt haben, sind eingeladen, davon zu berichten.
Als Vorfilm wird ein Kurzfilm über Felix Demond gezeigt, einen ehemaligen französichen Kriegsgefangen, der nach dem Krieg in Moers geblieben ist. Seine beiden Kinder werden an dem Abend auch anwesend sein.
Unterstützt wird die Vorführung außerdem vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein Moers e. V.n der Gesellschaft für Christlich-Jüdische und Zusammenarbeit Moers e. V..
Die VHS-Moers bittet um telefonische Reservierung, Tel. 0 28 41 / 201-565.
Mit diesem Film sollen besonders Lehrer_innen angesprochen werden. Der Film ist eine gute Grundlage zur Theenbearbeitung im Unterricht.
Trailer unter : www.vimeo.com/ruhrcevennesdocfilm
Ort: vhs, Wilhelm-Schroeder-Straße 10, 2.OG, Seminarraum 2
Drei Franzosen in deutscher Kriegsgefangenschaft:
der lebenslustige RENÉ beimAutobahnbau in Österreich, der arbeitsame ANDRÉ in einer Federnfabrik im Sauerland, der rebellische LAURENT immer wieder auf der Flucht.
Ihre Kinder und Enkel erzählen 70 Jahre danach von ihnen.
Wir verfolgen ihre Spuren und finden: einen Kollegen LAURENTS aus dem Straflager – einen Friedhof für 3500 Russen – eine Sanitäterin im Konflikt mit der Gestapo – eine Bauernfamilie, die RENE nur sehr vage erinnert – einen Zeitzeugen, der vielleicht als Kind mit ANDRÉ gespielt hat…
Wie gehen ANDRE, RENE und LAURENT mit der Ohnmacht in der Gefangenschaft um? Was machen die Deutschen und Österreicher, denen sie begegnen, aus ihrer Macht den Gefangenen gegenüber? Was wird von all dem weitererzählt, was nicht? Was bleibt? Was wird vergessen?
Die Filmemacher Annelie Klother und Walter Kropp stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Zeitzeugen, die Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter in Moers erlebt haben, sind eingeladen, davon zu berichten.
Als Vorfilm wird ein Kurzfilm über Felix Demond gezeigt, einen ehemaligen französichen Kriegsgefangen, der nach dem Krieg in Moers geblieben ist. Seine beiden Kinder werden an dem Abend auch anwesend sein.
Unterstützt wird die Vorführung außerdem vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein Moers e. V.n der Gesellschaft für Christlich-Jüdische und Zusammenarbeit Moers e. V..
Die VHS-Moers bittet um telefonische Reservierung, Tel. 0 28 41 / 201-565.
Mit diesem Film sollen besonders Lehrer_innen angesprochen werden. Der Film ist eine gute Grundlage zur Theenbearbeitung im Unterricht.
Trailer unter : www.vimeo.com/ruhrcevennesdocfilm
Ort: vhs, Wilhelm-Schroeder-Straße 10, 2.OG, Seminarraum 2
Drei Franzosen in deutscher Kriegsgefangenschaft:
der lebenslustige RENÉ beimAutobahnbau in Österreich, der arbeitsame ANDRÉ in einer Federnfabrik im Sauerland, der rebellische LAURENT immer wieder auf der Flucht.
Ihre Kinder und Enkel erzählen 70 Jahre danach von ihnen.
Wir verfolgen ihre Spuren und finden: einen Kollegen LAURENTS aus dem Straflager – einen Friedhof für 3500 Russen – eine Sanitäterin im Konflikt mit der Gestapo – eine Bauernfamilie, die RENE nur sehr vage erinnert – einen Zeitzeugen, der vielleicht als Kind mit ANDRÉ gespielt hat…
Wie gehen ANDRE, RENE und LAURENT mit der Ohnmacht in der Gefangenschaft um? Was machen die Deutschen und Österreicher, denen sie begegnen, aus ihrer Macht den Gefangenen gegenüber? Was wird von all dem weitererzählt, was nicht? Was bleibt? Was wird vergessen?
Die Filmemacher Annelie Klother und Walter Kropp stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Zeitzeugen, die Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter in Moers erlebt haben, sind eingeladen, davon zu berichten.
Als Vorfilm wird ein Kurzfilm über Felix Demond gezeigt, einen ehemaligen französichen Kriegsgefangen, der nach dem Krieg in Moers geblieben ist. Seine beiden Kinder werden an dem Abend auch anwesend sein.
Unterstützt wird die Vorführung außerdem vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein Moers e. V.n der Gesellschaft für Christlich-Jüdische und Zusammenarbeit Moers e. V..
Die VHS-Moers bittet um telefonische Reservierung, Tel. 0 28 41 / 201-565.
Mit diesem Film sollen besonders Lehrer_innen angesprochen werden. Der Film ist eine gute Grundlage zur Theenbearbeitung im Unterricht.
Trailer unter : www.vimeo.com/ruhrcevennesdocfilm