Aktuelles
27.02.2018
Kriegsgefangene in Moers - Schüler beschäftigten sich mit deren Schicksal


Schüler und Schülerinnen der Anne-Frank-Gesamtschule Rheinkamp haben sich im Geschichts- und Deutschunterricht gemeinsam mit ihrer Lehrerin Sandra Punge und fünf Künstlern mit den Lebensumständen bisher namenloser Kriegsgefangener beschäftigt und eine Kunstinstallation geschaffen. Duch Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke konnten die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachempfunden werden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Die Kunstinstallation bietet die Möglichkeit, durch das Begehen und Anfassen einer nachgebauten Holzbaracke die Lebensumstände von Kriegsgefangenen nachzuempfinden.

Neben der öffentlichen Förderung durch das Programm "Kulturagenten für kreative Schulen" der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator unterstützte der Verein "Erinnern für die Zukunft" das Projekt finanziell und durch aktive Mitarbeit einiger Mitglieder.

 Bilddokumentation zum Projekt (2.6 MB)

Siehe hierzu auch die Presseartikel.

 NRZ

 RP

 Focus Online